Wo immer es möglich ist, wollen wir den Ausstoß von CO2 komplett vermeiden. Daher haben wir seit 2015 den Bezug unseres gesamten Strombedarfs auf Ökostrom aus in Bayern erzeugter Wasserkraft umgestellt.
Seit Herbst 2020 produziert der Standort der Lichtenauer Mineralquellen in Lichtenau klimaneutral. Das heißt: Durch optimierte Prozesse und durch den Ausgleich von unvermeidbaren Emissionen bleibt unsere Auswirkung auf das globale Klima insgesamt neutral. Unser Weg ist damit aber noch lange nicht zu Ende. Gemeinsam mit unseren Partnern wollen wir darüber hinaus die gesamten vor- und nachgelagerten Aktivitäten klimaneutral gestalten. Für unser Lichtenauer Mineralwasser haben wir das nun ab Januar 2021 erreicht. Damit nehmen wir eine Vorreiterrolle als eine der ersten klimaneutralen Mineralwassermarken in Ostdeutschland ein.
Wo immer es möglich ist, wollen wir den Ausstoß von CO2 komplett vermeiden. Daher haben wir seit 2015 den Bezug unseres gesamten Strombedarfs auf Ökostrom aus in Bayern erzeugter Wasserkraft umgestellt.
Mit einer Vielzahl an Maßnahmen konnten wir unseren CO2-Fußabdruck bereits verringern. Wir arbeiten weiter an der Reduktion durch Investitionen in hochmoderne Technik, Tests von alternativen Kraftstoffen und effizientere Organisationsprozesse. Zu den bisher effektivsten Veränderungen gehörten:
Für unvermeidbare Emissionen übernehmen wir Verantwortung und kompensieren diese durch international zertifizierte Klimaschutzprojekte unseres Partners ClimatePartner: Dabei haben wir uns für ein Waldaufforstungsprojekt in Uganda und ein Schutzprojekt im peruanischen Regenwald entschieden. Beide sorgen dafür, dass Bäume ihre wichtige Aufgabe als CO2-Speicher übernehmen können und kontinuierlich CO2 aus der Erdatmosphäre umwandeln. Insgesamt 1.000 Familien in Peru und Uganda erhalten durch die Projekte ein gesichertes Einkommen für ihre Arbeit in der Land- und Forstwirtschaft, bessere medizinische Versorgung, einen Zugang zu sauberem Wasser und eine Ausweitung der Schul- und Bildungsangebote.
ClimatePartner unterstützt die Lichtenauer Mineralquellen auf ihrem Weg zum klimaneutralen Unternehmen. Seit 2018 berechnen wir kontinuierlich den CO2-Fußabdruck der Lichtenauer Mineralquellen. Anhand des ermittelten CO2-Fußabdrucks werden nun weitere Vermeidungs- und Reduktionspotenziale identifiziert und die langfristige Klimaschutzstrategie gemeinsam entwickelt: Sie enthält die entsprechenden Klimaschutzziele sowie die entsprechenden Maßnahmen, die zur Reduktion der Emissionen und damit zum Erreichen der Ziele führen.
Für den Ausgleich der unvermeidbaren Emissionen des Unternehmens vermittelt ClimatePartner den Lichtenauer Mineralquellen Klimaschutzprojekte, die dringend Unterstützung benötigen. Die Klimaschutzprojekte, die ClimatePartner betreut, haben nicht nur eine positive Wirkung auf das Weltklima, sondern sind immer auch Entwicklungsprojekte für die Menschen vor Ort und tragen meist zusätzlich dazu bei, politische Zielsetzungen wie beispielsweise die Ziele für nachhaltige Entwicklung (die sogenannten Sustainable Development Goals) der Vereinten Nationen (UN) zu erreichen.